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Francescos Zugabe: Ein kreativer Weg, ein Unternehmen in Bulgarien zu gründen

Bulgarien hat sich in den letzten Jahren zu einem spannenden Standort für kreative Köpfe entwickelt. Besonders für Menschen aus der Kunst- und Kulturbranche bietet das Land Chancen, die man in Westeuropa oft vergeblich sucht. Ein Beispiel dafür ist Francesco Marzola, ein italienischer Musiker und Komponist, der den Schritt gewagt hat, ein Unternehmen in Bulgarien zu gründen. Seine Geschichte zeigt, wie Leidenschaft, Mut und Pragmatismus zusammenkommen können, um ein neues Kapitel im Leben aufzuschlagen.

Vom Musiker zum Unternehmer

Francesco zog nicht in erster Linie wegen der Wirtschaft nach Bulgarien, sondern aus Liebe. Seine Partnerin, eine Balletttänzerin, bekam ein Engagement an der Nationaloper in Sofia. In Italien war es für viele Kreative schwierig geworden, von ihrer Kunst zu leben. Also entschloss sich Francesco, den Sprung nach Bulgarien zu wagen – und fand dort einen Masterstudiengang in Filmmusik, der perfekt zu seinen Vorstellungen passte.

Sein Abschluss brachte ihn schnell in Kontakt mit neuen Branchen. Besonders die Gaming- und Online-Casino-Welt suchte nach frischen Ideen im Bereich Sounddesign und Musik. Francesco erkannte, dass er mit seiner Doppelkompetenz – Komposition und Sounddesign – eine gefragte Nische besetzen konnte.

Unternehmen gründen in Bulgarien – einfach als gedacht

Der nächste Schritt war klar: Aus der Leidenschaft musste ein echtes Geschäft werden. Francesco entschied sich, ein EOOD (ähnlich der deutschen GmbH) zu registrieren. Mit Unterstützung einer Kanzlei konnte er den Prozess innerhalb einer Woche abschließen. Ein Tempo, das in Italien undenkbar gewesen wäre.

Auch die Eröffnung eines Geschäftskontos verlief reibungslos – nicht zuletzt dank einer Bank mit englischsprachigen Mitarbeitern. Besonders positiv fiel Francesco die niedrigen Gebühren und die unkomplizierte Rechnungsstellung über Online-Plattformen auf.

Vorteile und Herausforderungen

Wie sieht Francesco selbst die Entscheidung, in Bulgarien ein Unternehmen zu gründen?

Vorteile:

  • Niedrige Steuern: Der Körperschaftsteuersatz von 10 % schafft finanzielle Freiheit.
  • Geringe Lebenshaltungskosten: Wohnen und Arbeiten sind deutlich günstiger als in Italien.
  • Marktchancen: Besonders in Nischen wie Filmmusik oder Gaming gibt es noch ungenutztes Potenzial.

Nachteile:

  • Sprachbarriere: Ohne Bulgarisch sind viele Behördengänge mühsam.
  • Weniger Fördermittel: Im Vergleich zu Italien oder Deutschland sind die Finanzierungsmöglichkeiten im Kreativsektor begrenzt.

Ein Blick in die Zukunft

Francesco sieht Bulgarien als idealen Ort für den Aufbau seiner kreativen Karriere. Mit einer neuen Website und dem Plan, ein Team aus Fachleuten aufzubauen, möchte er künftig größere Projekte gewinnen – in Bulgarien, aber auch international.

Seine Geschichte zeigt: Wer den Mut hat, neue Wege zu gehen, kann in Bulgarien mehr als nur Fuß fassen. Man kann hier seine kreative Leidenschaft in ein stabiles Geschäft verwandeln.


Dies ist nur ein Auszug aus Francescos spannender Reise. Im Buch „Starte in Bulgarien – Wie gründe ich ein Unternehmen in Bulgarien?“ erfährst du die ganze Geschichte – mit noch mehr persönlichen Einblicken, Tipps und Erfahrungswerten.


Lust auf mehr inspirierende Geschichten? Entdecke auch die Erfahrungen anderer Gründer in Bulgarien und lies unseren Übersichtsblogpost zur Unternehmensgründung vor Ort – voller Tipps, Einblicke und echter Erfolgsgeschichten.

Grenzen überschreiten: Nadine & Aleks’ Reise durchs bulgarische Bürokratie-Labyrinth

Die Gründung eines Unternehmens in Bulgarien kann Abenteuer und Geduldsprobe zugleich sein. Nadine (Nadya) und Aleks haben sich mit Imagine Travel (nowadays Imagine Travel: Reading Retreats) diesen Traum erfüllt – ein Reiseunternehmen, das ein etwas anderes Reiseerlebnis anbietet. Ihr Weg durch Behördengänge, Gesetzeswirrwarr und strategische Entscheidungen ist ein Lehrstück für Gründerinnen und Gründer, die in Bulgarien Fuß fassen wollen.

Lage verstehen: Der erste Schritt

Wer ein Unternehmen in Bulgarien gründen möchte, muss zunächst das Umfeld verstehen. Aleks und Nadya kannten Land und Sprache – und standen trotzdem vor widersprüchlichen Informationen, unklaren Vorgaben und einem Dschungel aus Formularen. Gerade in Branchen wie dem Tourismus kommt man um spezielle Genehmigungen, etwa vom Ministerium für Tourismus, nicht herum. Die Anforderungen? Oft vage formuliert – und damit eine Herausforderung für jeden, der Klarheit sucht.

Recherche & professionelle Unterstützung

Die beiden verbrachten Monate mit Recherchen, bis klar war, welche Schritte nötig sind. Am Ende holten sie sich einen Anwalt ins Boot, der sich mit den lokalen Vorschriften auskannte. Die Kommunikation lief über Messenger – nicht immer ideal, aber effizient. Der Rat an andere Gründer: Frühzeitig Experten einbeziehen, um Zeit und Nerven zu sparen.

Kontakte sind Gold wert

Gerade in kleineren Städten kann der Weg durchs Behördenlabyrinth deutlich kürzer werden, wenn man die richtigen Leute kennt. Beziehungen zu Bankmitarbeitern, Beamten oder Dienstleistern halfen Nadya und Aleks, schneller an wichtige Informationen und Genehmigungen zu kommen.

Finanzielle Hürden im Blick behalten

Bulgarien lockt mit einer Körperschaftssteuer von 10 % und 5 % Dividendensteuer. Trotzdem sollten Gründer die Startkosten nicht unterschätzen. Für Nadya und Aleks war Bulgarien auch deshalb attraktiv, weil sie im Vergleich zu Zypern keine 15.000 € als Sicherheitsleistung einfrieren mussten.

Unterstützungsnetzwerk aufbauen

„Allein gründen“ war für die beiden keine Option. Ihre Partnerschaft bot nicht nur praktische Hilfe, sondern auch mentale Unterstützung. Sie empfehlen, sich Mentoren oder Geschäftspartner zu suchen, die den lokalen Markt kennen und Erfahrung mitbringen.

Flexibel bleiben & Feedback nutzen

Noch bevor Imagine Travel richtig durchstartet, wollen sie erste Touren als Testläufe anbieten. Das Feedback der Teilnehmer soll direkt in die Angebotspalette einfließen – ein smarter Weg, das Produkt frühzeitig auf die Zielgruppe zuzuschneiden.

Vor- und Nachteile aus Sicht von Nadya & Aleks

Vorteile:

  • Strategische Lage Bulgariens in Südosteuropa
  • Niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu anderen Märkten
  • Wachsende Tourismusbranche mit neuen Chancen

Nachteile:

  • Komplexe und zeitintensive Bürokratie

Fazit:

Die Geschichte von Nadya und Aleks zeigt: Wer ein Unternehmen in Bulgarien gründen will, braucht Geduld, Recherche und die richtigen Kontakte. Doch wer bereit ist, den Aufwand zu investieren, profitiert von niedrigen Steuern, guten Standortvorteilen und einem wachsenden Markt.

Und das hier war nur der Anfang – die ganze Reise mit allen Details, Hürden und Lösungen gibt’s in unserem Buch Start in Bulgarien – Wie gründe ich ein Unternehmen in Bulgarien?“.


Nadya und Aleks auf Facebook folgen: Imagine Travel: Reading Retreats 


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Von Russland nach Bulgarien – Mikhails Weg, ein Unternehmen in Bulgarien zu gründen

Manchmal zwingt das Leben uns zu Entscheidungen, die wir uns nie vorstellen konnten – und genau so begann Mikhails Weg nach Bulgarien.
Der erfahrene Texter aus Russland hatte sich seit 2015 auf englischsprachige Inhalte spezialisiert, arbeitete für internationale Kunden und lebte von der Selbstständigkeit. Doch mit dem Kriegsausbruch 2022 änderte sich alles: Aus Sicherheits- und politischen Gründen musste er das Land verlassen – mit nichts als einem Rucksack, Laptop und ein paar Kleidungsstücken.

Ein dunkles, bedrückend wirkendes Schlafzimmer in Russland. Auf dem ungemachten Bett liegen ein schwarzer Rucksack, ein aufgeklappter Laptop und ein paar zerknitterte Kleidungsstücke. Das Licht fällt schwach durch ein Fenster und wirft Schatten in den Raum.

Bulgarien war für ihn ein unbeschriebenes Blatt. Er kannte niemanden, sprach die Sprache nicht und war noch nie zuvor dort gewesen. Über Facebook fand er jedoch kurzfristig eine Unterkunft in Sofia – genug Zeit, um sich einzuleben, ein Bankkonto zu eröffnen und den Grundstein für einen Neuanfang zu legen.

Warum Mikhail sich entschloss, ein Unternehmen in Bulgarien zu gründen

In Bulgarien löste Mikhail seine russische Gewerbeanmeldung auf und gründete eine OOD – die beliebteste Unternehmensform für kleine Firmen. Die Registrierung ging überraschend schnell: Nach einem Tag war alles offiziell. Unterstützt von einem befreundeten Unternehmer, bekam er die nötigen Dokumentenvorlagen, fand einen Buchhalter und konnte sofort starten.

Während sich sein Lebensmittelpunkt änderte, blieben seine Kunden überwiegend dieselben. Mikhail arbeitete weiter für internationale Auftraggeber, darunter eine belarussische Marketingagentur und ein Reisebüro, das nach Zypern umgezogen war. Sein Netzwerk blieb global – lokale Kunden in Bulgarien hat er bis heute nicht.

Unternehmen gründen in Bulgarien – Chancen und kulturelle Unterschiede

Was Mikhail schnell auffiel: Die bulgarische Geschäftskultur ist entspannter, aber auch unvorhersehbarer. Läden sind manchmal während der Öffnungszeiten geschlossen, Meetings können spontan verschoben werden, und Planungen sind oft weniger strukturiert als in Westeuropa. Er erzählt von einem Debattierclub, den er organisierte – bis der Coworking-Space-Besitzer plötzlich für ein Teambuilding nach Griechenland fuhr.

Solche Erfahrungen lehrten ihn Geduld und Flexibilität. „Wenn ein Einheimischer nicht gestresst ist, gibt es wahrscheinlich keinen Grund, sich aufzuregen“, lautet einer seiner Ratschläge.

Die Vorteile, wenn man ein Unternehmen in Bulgarien gründet

Bulgarien bietet für Unternehmer klare Pluspunkte: niedrige Unternehmenssteuern, günstige Sozialabgaben und geringe Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig muss man mit einer geringeren Qualität öffentlicher Dienstleistungen und einer „mach es selbst“-Mentalität leben. Mikhail nennt es den „Wilden Osten Europas“ – ein Ort, an dem sich kreative und widerstandsfähige Menschen ein gutes Leben aufbauen können.


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Sprachschule in Bulgarien gründen: Amys mutiger Weg in die Selbstständigkeit

Eine Sprachschule in Bulgarien gründen – für viele Auswanderer klingt das nach einer fernen Idee. Für Amy Sabella wurde es zur Realität. Ursprünglich aus New York, zog Amy mit ihrer Familie nach Bulgarien – doch was als gemeinsamer Neuanfang gedacht war, wurde schnell zu einer Herausforderung. Nach der Trennung von ihrem Partner stand Amy alleine mit zwei Kindern in einem fremden Land. Doch statt aufzugeben, nutzte sie ihre Talente und den lokalen Bedarf, um sich ein neues Leben aufzubauen.

Sprachschule in Bulgarien gründen - Logo

Wie alles begann: Vom Wohnzimmer zur Sprachschule

Am Anfang war da nur eine Idee – und eine Frage: „Hast du schon mal daran gedacht, Englisch zu unterrichten?“ Amy, deren Muttersprache eigentlich Spanisch ist, sah darin eine Chance. Sie begann mit kleinen Gruppen von Müttern und deren Kindern in ihrem Wohnzimmer. Daraus entwickelte sich über die Jahre ein professionelles Sprachzentrum. Eine Sprachschule in Bulgarien zu gründen war für Amy keine geplante Geschäftsidee, sondern eine Notwendigkeit – aber genau das machte sie so erfolgreich.

Ihr Unterrichtsstil, geprägt von ihrer Erfahrung in Psychologie, Betriebswirtschaft und Schauspiel, kam bei den Schülern gut an. Sie schuf eine Umgebung, in der sich Kinder wohlfühlten – und in der Bildung Spaß machte.

Hier geht es zu Amy’s Sprachschule auf Facebook.

Sprachschule in Bulgarien gründen: Herausforderungen und Lösungen

Der Aufbau einer Sprachschule in Bulgarien bringt natürlich auch Herausforderungen mit sich. Sprachbarrieren, bürokratische Prozesse und fehlende Netzwerke können anfangs entmutigend sein. Doch Amy fand Unterstützung: Ein engagierter Buchhalter und ein vertrauenswürdiger Anwalt halfen ihr, die administrativen Hürden zu meistern.

Ein großer Vorteil: Die vergleichsweise niedrigen Gründungskosten. Im Gegensatz zu den USA empfand Amy die finanzielle Belastung als überschaubar – besonders mit professioneller Hilfe. Ihr Tipp für andere Ausländer: „Sucht euch lokale Unterstützer. Die Community kann ein echter Gamechanger sein.“

Familienunternehmen mit Herz

Amys Sprachschule ist heute ein echtes Familienunternehmen. Ihre Kinder halfen früh mit – beim Unterrichten, bei der Buchhaltung und Organisation. Besonders während der Pandemie zeigte sich ihre Anpassungsfähigkeit: Amy stellte den Unterricht kurzerhand auf Zoom um und unterrichtete zeitweise über 50 Kinder gleichzeitig online.

Diese Flexibilität zahlte sich aus – nicht nur finanziell, sondern auch in der Beziehung zu ihren Schülern. Viele begleiteten sie über Jahre hinweg – von der Vorschule bis zur Uni-Vorbereitung.

Fazit: Sprachschule in Bulgarien gründen – einfach machen!

Amys Rat für alle, die mit dem Gedanken spielen, eine Sprachschule in Bulgarien zu gründen, ist klar: „Einfach machen! Versuch es – und scheitere, wenn nötig. Es ist besser, es zu probieren, als es nie zu tun.“ Für sie bedeutet Erfolg nicht nur wirtschaftliches Wachstum, sondern auch, Leben positiv zu beeinflussen.

Wer eine Sprachschule in Bulgarien gründen möchte, findet in Amy ein inspirierendes Vorbild. Mit Mut, Kreativität und Gemeinschaftsgeist lässt sich auch in einem fremden Land ein stabiles, sinnstiftendes Unternehmen aufbauen.


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Eine Reise auf zwei Rädern: Fahrradreisen in Bulgarien als Business-Idee

Fahrradreisen in Bulgarien – von der Leidenschaft zum Unternehmen

Manche Geschäftsideen entstehen am Reißbrett – andere mitten auf dem Sattel. So war es bei Frank Op Den Kamp, einem Niederländer, der nach Bulgarien zog und dort eine echte Marktlücke entdeckte: Fahrradreisen in Bulgarien. Inspiriert durch gemeinsame Touren mit einem bulgarischen Radsportfan entstand die Idee, ambitionierten Radurlaubern aus Westeuropa ein neues Ziel zu bieten – mit weniger Andrang, mehr Natur und geringeren Kosten als in den Alpen.

Rennradfahrer auf einer Tour durch die bulgarischen Berge – ein typisches Erlebnis bei Fahrradreisen in Bulgarien, umgeben von Natur, Wald und Panoramablick.

The Wheel Crew: Komfort trifft Abenteuer auf zwei Rädern

Gemeinsam mit einem Partner gründete Frank The Wheel Crew – einen Tourenanbieter für maßgeschneiderte Fahrradreisen in Bulgarien. Das Angebot reicht von Wochenendtrips bis zu einwöchigen Abendteuern. Alles ist inklusive: Flughafentransfer, Hotel, täglich geführte Touren, technische Betreuung und sogar optionale Wellnessangebote. Die Zielgruppe: sportliche Reisende, die neue Regionen entdecken wollen – ohne logistischen Stress.

Warum Bulgarien? Chancen trotz Herausforderungen

Die Pandemie und geopolitische Unsicherheiten haben dem Tourismus zugesetzt. Doch Frank glaubt an das Potenzial. Bulgarien entwickelt sich schnell – sowohl wirtschaftlich als auch infrastrukturell. Vor allem für Nischenangebote wie Fahrradreisen in Bulgarien bieten sich Chancen: Die Berge sind eindrucksvoll, die Preise fair und das Terrain abwechslungsreich.

Unternehmer werden in Bulgarien: Mit lokalen Support ans Ziel

Frank und sein Partner gründeten eine OOD, die bulgarische GmbH, um Haftungsrisiken abzusichern. Besonders wichtig war die lokale Unterstützung: Der bulgarische Partner übernahm Gründung, Buchhaltung und Kommunikation mit Behörden. Frank meint: Wer erfolgreich gründen will, braucht jemanden vor Ort, der die Sprache und die Strukturen kennt.

Bulgarien ist mehr als ein Geheimtipp

Franks Geschichte beweist: Fahrradreisen in Bulgarien sind nicht nur ein Freizeittrend, sondern auch ein vielversprechendes Geschäftsmodell. Mit Mut, Leidenschaft und dem richtigen Netzwerk können Auswanderer in Bulgarien mehr als nur ankommen – sie können aufblühen. Wer das Land versteht, kann hier nicht nur radeln, sondern richtig durchstarten.


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Unternehmer in Bulgarien – Erfolgsgeschichten

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